Ganzheitsmedizin

– das Beste aus drei Welten –


“Alles, was der Mensch tut und zu tun hat,

soll er aus dem Licht der Natur tun.

Denn das Licht der Natur ist nichts anderes als die Vernunft selber.

Wer anders ist der Feind der Natur, als der sich klüger dünkt denn sie, obwohl sie unser aller höchste Schule ist.” 

Paracelsus


Ganzheitlicher Ansatz

Als therapeutische Grundlage ist die wissenschaftliche Medizin unverzichtbar, wenn es darum geht, diagnostisch wie auch therapeutisch verantwortungsvoll mit Krankheiten umzugehen.

 

Die offiziell etablierte Schulmedizin alleine ist jedoch oft nicht in der Lage den veränderten Bedürfnissen des kranken Menschen ausreichend gerecht zu werden, da diese in der Regel nur die physische Ebene des Menschen betrachtet und monokausale, symptomatische Lösungen anbietet. Die Ganzheitsmedizin arbeitet integrativ, systemisch und multiperspektivisch ! Ganzheitliche Heilverfahren fordern Offenheit und Weitblick für den individuellen Prozess, sowie ein Wissen um das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele.

 

Neben der Frage “Was läßt uns erkranken?” rückt die Frage nach “Was läßt uns  gesunden?” in den Vordergrund.

Im Zusammenklang der verschiedenen Ebenen der Heilung sowie dem Erfassen der Vielschichtigkeit des Krankheitsprozesses, wird die Möglichkeit geschaffen, einen wirklich tiefgreifenden Heilwerdungsprozess und Gesundungsprozess einzuleiten.

 

Kombinierte Diagnoseverfahren

Schulmedizinische Diagnostik kombiniert mit modernen Diagnoseverfahren, wie z.B. immunologische und mikro- und makronährstoff- Labordiagnostik, VNS Analyse, Global Diagnostic- Messung liefern ein ganzheitliches Bild nicht nur der Krankheit, sondern aussagekräftig vom gesamten Energie- und Regulationsstatus des Organismus.

 

Therapeutisches Verständnis

Für mich als Arzt und Therapeut ist es bereits im ausführlichen Erstgespräch wichtig, meinen Patienten in seinem über das Körperliche hinausgehenden Wesen, seiner Biografie sowie seinem Schicksal wahrzunehmen. Nach dem ausführlichen Erstgespräch (Erstanamnese) und der vereinbarten Diagnostik (Ursachen/Themenanalyse) erfolgt die Aufstellung eines ganzheitlichen, individuellen Therapieplans in Zusammenarbeit mit dem Patienten.

 

Wichtiger Grundsatz

Wann immer möglich, primär mit biologischen und/ oder homöopathischen Mitteln und Interventionen regulierend und aufbauend in den Organismus eingreifen und die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren, ohne unerwünschte Nebenwirkungen auszulösen.

 

Meine persönliche Garantie: ich stehe 100% zu  meinen eigenen Empfehlungen. Das, was ich empfehle, würde ich selbst bei mir wie auch bei meinen engsten Angehörigen empfehlen !

Weitere grundsätzliche Gedanken zu einer integrativen Ganzheitsmedizin.


ganzmed schwerpunkte

  • biologische Krebstherapie
  • chronische Infektion und Parasitentherapie
  • Hormontherapie (Schilddrüse, Nebenniere, Sexualhormone)
  • chronische Erschöpfung
  • Autoimmunerkrankungen (Multiple Sklerose, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Hashimoto)
  • Herz- Kreislauferkrankungen (Herzinsuffizienz, Angina pectoris, KHK, pAVK, arterielle Hypertonie)
  • Umweltmedizin
  • Schwermetallausleitung und Entgiftung
  • Darmgesundheit und Ernährung
  • Vitalstoffmangel und orthomolekulare Medizin
  • Allergien
  • Neurostress und Stressmedizin
  • Bewusstseinsmedizin

"Wir brauchen keine alternative Medizin und wir brauchen keine Schulmedizin.

Wir brauchen eine Medizin!

Eine Medizin die dem Patienten hilfreich ist.

Der Mensch ist ein Individuum und ein „Gesamtkunstwerk“.

 

Prof. Dr. Detlev Thilo – Körner


Präventivmedizin:

die Medizin des 21. Jahrhunderts!

Präventivmedizin revolutioniert die traditionelle etablierte Medizin. Sie umfasst weit mehr, als landläufig unter dem deutschen Begriff „Vorsorge“ verstanden wird.


Während die etablierte Medizin im Regelfall erst tätig wird, wenn die Krankheit schon eingetreten ist, hat die Präventivmedizin zum Ziel, Gesundheit und Vitalität so zu stärken, dass Krankheit aktiv verhindert wird. Dieses Konzept von Medizin ist das Konzept der Zukunft.


Gerade die großen Volkskrankheiten und Haupttodesursachen unserer Zeit – Krebs, Herz- und Kreislauferkrankungen, Diabetes usw. – verursachen in frühen Stadien wenig oder sogar gar keine Symptome.

Deshalb werden Früherkennungsuntersuchungen an Menschen durchgeführt, die bislang keine Krankheitssymptome zeigen. Dadurch können viele Krankheiten in einem frühen Stadium erkannt und entsprechend behandelt werden, andere Krankheiten können sogar ganz vermieden werden, wenn entsprechende Risikofaktoren frühzeitig offen gelegt und ausgeschaltet werden.


Krankheiten entstehen jedoch meist über einen langen Zeitraum und sind anfänglich selbst mit klassischen Früherkennungsuntersuchungen nicht aufzuspüren. Das ist nun die Stärke des ganzheitlichen VITAL Check- Konzepts, da bereits Tendenzen erkannt werden, die noch bevor sie zu einer ernsthaften Krankheit geworden, mit sanften und nebenwirkungsfreien Methoden behandelt werden können!



Vitalität bildet die Grundlage für persönliches Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit.

Gesundheit wird hier als individueller Gestaltungsprozess verstanden, der ein Zustand des ganzheitlichen Wohlbefindens und nicht nur die Abwesenheit von Krankheit und Unwohlsein ist.


Präventivmedizin ist ein wichtiger Schlüssel um gesund Alt zu werden. In einer Zeit des demographischen Wandels ist dies bedenkenswert. In nicht allzu weiter Zukunft im Jahr 2050 wird jeder 2. Deutsche über 50 Jahre alt sein.


Prävention ist die logische Antwort auf diese Entwicklung.


Im Zusammenklang der verschiedenen Ebenen der Heilung, nämlich

  • die geistig- informative,
  • die emotional- mentale,
  • die energetische und
  • die körperlich- biochemische Ebene und
  • dem Erfassen der Vielschichtigkeit des Krankheitsprozesses, wird die Möglichkeit geschaffen, einen wirklich tiefgreifenden Heilwerdungsprozess und Gesundungsprozess einzuleiten.

Für Sie haben wir das einzigartige und innovative VITAL Check –Konzept entwickelt.

Einige wichtige präventive Massnahmen:

  • Entzündungsbekämpfung auch unterschwelliger Entzündungsherde
  • Richtige Ernährung und Gewichtsreduktion
  • Fitness und Bewegung
  • Sauberkeit und Hygiene
  • Entspannung und Schlaf
  • Identifikation von Krankheiten, bevor sie ausbrechen
  • Frühdiagnose und frühe Behandlung von Erkrankungen
  • Sanierung bestehender Erkrankungen
  • Vermeidung von Exposition mit Umweltgiften und Umweltbelastungen
  • Die richtigen Medikamente bei notwendiger medikamentöser Therapie
  • Entgiftung z.B. durch Chelattherapie bei erfolgter Exposition
  • Ausgeglichener Lebensstil
  • Schaffung eines positiven familiären und sozialen Umfelds
  • Vermeidung von Exzessen (Sucht, etc.)
  • Ausreichend Freizeit und Zeit im Freien
  • Sorgenfreiheit
  • Finanzielle und physische Sicherheit
  • Anspruchsvolle mentale Aktivitäten
  • Unfallverhütung
  • unter bestimmten Umständen Nahrungsergänzung und Hormontherapie


«Die Gegenstände ihrer Bemühungen sind die sinnlichsten und zugleich die höchsten, die einfachsten und die kompliziertesten. Die Medizin beschäftigt den ganzen Menschen, weil sie sich mit dem ganzen Menschen beschäftigt.»

 

Johann Wolfgang von Goethe, «Dichtung und Wahrheit» II,9.


Medizin der Zukunft:

Neues medizinisches Paradigma

Eine im tieferen Sinn ganzheitliche medizinische Sicht geht weit über die Vorstellung eines materiellen Universums hinaus. Das neue Paradigma aller Wissenschaften beinhaltet die untrennbare Ganzheit von Materie und Geist, die Vielheit aller Erscheinungsformen der Welten in der universellen Einheit – und einen GEIST, der hinter allem Existierenden schwingt.

 

“Wir sind nicht Menschen, die spirituelle Erfahrungen machen, sondern spirituelle Wesen, die menschliche Erfahrungen machen,” sagt Teilhard de Chardin. Diese Erfahrungs- und Sichtweise verändert fundamental alle Vorstellungen von Medizin und Heilung.

 

Heilung ist nicht die Abwesenheit von Krankheit, sondern die Erfahrung umfassender Ganzheit – selbst wenn wir krank sind.

 

Einzigartige Heilkraft ist in jedem Menschen. Heilung bedeutet, dazu wieder einen neuen Zugang zu finden.

Heilung kann auf allen Ebenen von Körper, Geist und Seele geschehen. Medizinische Methoden können dabei hilfreich sein, diesen inneren Heilungsprozess zu unterstützen – die Heilung selbst jedoch kommt aus dem Innersten des Menschen selbst. Nichts Äußeres heilt – es heilt.



Heilung auf allen Ebenen

Heilung umfasst alle Ebenen.

Alle Seinsaspekte – Körper, Gefühl, Denken und transpersonales Sein – sind untrennbar miteinander verbunden und vernetzt.

 

Die meisten Menschen identifizieren sich mit dem Körper, den Gefühlen und den Gedanken. In diesen Bereichen erleben sie auch Krankheit und Leiden. Ist man körperlich krank, sucht man einen Körper-Arzt auf, geht es um ein emotional-psychisches Problem, ist ein Psychotherapeut gefragt, gibt es ein Problem mit dem Denken oder mit den übrigen mentalen Funktionen, wendet man sich an einen Psychiater.

Die meisten Menschen einschließlich Ärztinnen und Ärzte sehen gewöhnlich Körper, Gefühle und Verstand als getrennte Einheiten an, die nicht viel miteinander zu tun haben und so unabhängig voneinander krank werden und entsprechend nur in diesem Bereich behandelt werden müssen.

 

Körper, Gefühle und Gedanken existieren jedoch nicht voneinander getrennt, sondern sie durchdringen und beeinflussen einander unentwegt. So kann ein körperliches Leiden sowohl die Gefühlsebene mit Angst, Verzweiflung oder Depression beeinflussen als auch die Gedanken, die um die Krankheit und das Leiden zu kreisen beginnen.

Es sind gewöhnlich der Körper, die Gefühle und die Gedanken, zu denen man Ich sagt. Der Mensch geht jedoch weit über diese Dimensionen in einen transpersonalen Bereich hinaus, in dem die Ich-Identifikation in einen grenzenlosen Raum universellen Bewusstseins aufgeht. In jedem Menschen gibt es dieses Wissen um die eigene universelle Weite – die meisten haben es jedoch im Zuge ihres reifenden, rationalen Verstandes vergessen – denn was vom Verstand her nicht sein kann, das darf nicht sein und wird ausgeblendet.

 

Auch der Verlust spiritueller Anbindung kann Leiden und Krankheit verursachen. So ist auch der spirituelle, transpersonale Bereich wesentlich für eine ganzheitliche Herangehensweise in der Medizin.

 

Für jeden tiefgreifenden und umfassenden Heilungsprozess ist es notwendig, diese Ganzheit des Menschen zu begreifen. Heilung beginnt dann, wenn man sich selbst als ganz zu betrachten lernt, und Ärzte und Therapeuten ihre Patientinnen und Patienten als in ihrem Wesen ganz, ungetrennt und heil ansehen.



Energie- und Informationsmedizin

Der Quantenphysiker Max Planck hat vor über 80 Jahren gesagt: „Es gibt keine Materie, nur einen hinter Allem wirkenden intelligenten Geist.“

Das immer noch gängige Welt- und Wissenschaftsbild ist materieller Natur. So betrachtet auch der weitaus größte Teil der Medizin den kranken Menschen lediglich als einen reparaturbedürftigen, materiellen Körper.

 

Die Physik – als die Mutter der Naturwissenschaften – musste jedoch das materielle Paradigma aufgeben, weil es immer mehr und nicht mehr zu ignorierende Forschungsergebnisse gibt, die sich nicht im Sinne der klassischen Physik materiell und mechanisch erklären lassen.

Um die Natur der Materie zu erforschen, begann man sie aufzuspalten – von den Molekülen, über die Atome bis letztlich zu den subatomaren Teilchen. Man dachte, die Grundbausteine des Universums gefunden zu haben. Versucht man nun herauszufinden, woraus die subatomaren Teilchen bestehen und geht noch eine Ebene der Materiespaltung tiefer, dann löst sich alle Materie auf und es bleibt nur noch eine Art „leerer“ Raum zurück, der mit unendlich vielen Informationen in Form gleichlaufender Wellenfunktionen angefüllt ist.

In diesem „Raum“ – Quantenfeld genannt – sind alle im Universum existierenden Informationen virtuell, raum- und zeitlos enthalten. Materie, Gestalt und Form entstehen, wenn zwei Wellen aufeinandertreffen und ihre Information quasi zu einer erfahrbaren Erscheinungsform in Raum und Zeit „gerinnt“. So kann z.B. ein Gedanke als Wellenfunktion mit einer noch nicht realisierten Welle im Quantenfeld kollidieren, wodurch diese Information „gerinnt“ und sich in Raum und Zeit manifestiert.

Information im Quantenfeld kann man wortwörtlich als In-formation verstehen: Sie bringt eine noch nicht manifestierte Information aus dem Quantenmeer aller Möglichkeiten in Form und Gestalt.

 

Jeder Mensch ist in diesem Sinne eine Summe manifestierter Informationen. Auch Gedanken, vor allem tiefsitzende Überzeugungen und Glaubenssätze sind manifestierte Informationen, die aus dem Meer der Möglichkeiten entweder immer wieder schon bekanntes Altes (wie z.B. den physischen Körper, ein Leiden, eine Krankheit) oder Neues (eine neue Einstellung, einen Heilungsprozess, ein gesünderes Organ) hervorbringen. Auf diesem Hintergrund kann man lernen, krankmachende innere Bilder und Überzeugungen weitestgehend durch Bewusstwerden zu entkräften und stattdessen neue, heilsame Informationen zuzulassen.



«Nur dann sieht man die Welt richtig, wenn man sie weder materialistisch noch idealistisch sieht, sondern wenn man imstande ist, dasjenige, was sich als materialistisch offenbart, ideell zu sehen, und dasjenige, was sich als Ideelles offenbart, ganz materiell verfolgen zu können.»

 

Rudolf Steiner, Dornach 4.10. 1919, GA 191